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Dieses Thema hat 1 Antworten und wurde 546 mal aufgerufen
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mande
(
gelöscht
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05.11.2007 11:14
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Heiligabend (Mande)
Park und Strassen, still, verlassen. Ein jeder ist bei sich zu Haus. Ein Trinker irret durch die Gassen; und findet nicht mehr ein noch aus.
Und er pocht an fremden Türen. “Ach, mein Liebling, lass´ mich doch rein.“ Hunde knurren, Menschen murren, “Geh, scher dich fort; lass uns allein.“
Und er irret trunken weiter. Ein sanfter Schnee, er rieselt sacht. Bald begräbt er uns´ren Trinker, in dieser stillen, heil´gen Nacht.
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Buchstabenreigen
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gelöscht
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09.11.2007 15:00
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Hallo lieber Mande ein ergreifendes Gedicht!. Gefällt mir sehr gut. Weiter soooooooo! LG
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Sprung
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